Montag, 6. Juli 2020

Spannend erzählt (2) ...

von Linn P., Klasse 5, für den Geografieunterricht:

Der seltsame Gegenstand auf Opas und Omas Dachboden

Dörfer im Wandel (Teil2)
...

„Oh… zum Glück lebe ich nicht mehr in so einer Zeit…“ sagte Anna stolz. „Was gab es denn eigentlich auch noch nicht zu euer Zeit?“ fragte Lena. „Vieles mein Schatz.“ „Es gab zum Beispiel keine Spielplätze. Die Kinder mussten sich selbst etwas zum Spielen suchen oder miteinander spielen.“ 
„Oh, wenn ich an diese Zeit denke, Kinder, fällt mir ein, dass die Straßen sehr holperig waren und nicht so glatt wie heute.“ sagte Opa. „Ja, genau. Es war sehr lustig, mit einer Kutsche zu fahren, weil diese immer hin und her geschaukelt ist.“ „Eine Kutsche?“ fragte Anna. „Ja, zu meiner Zeit war die Kutsche ein öffentliches Verkehrsmittel. Die Kutsche ist wie ein Taxi gewesen.“ „Heute gibt es Autos die uns von A nach B fahren“ sagte Oma. 
„Es gab auch Bauernhöfe mit vielen Nutztieren wie Kühen oder Hühnern.“ sagte Opa. „Aber es gibt doch hier im Dorf auch noch einen Bauernhof!“ sagte Anna. „Ja, aber nur noch einen. Auf manchen Dörfern, zum Beispiel auf kleineren, gibt es keinen.“ sagte Oma. 
„Ach so… okay.“ „Ach Kinder, da fällt mir ein, wir hatten auch viel mehr Grünfläche. Heute steht fast überall ein Haus.“ sagte Opa. „Oma, Opa? Gibt es denn auch noch Dinge, die in den Dörfern meist gleich geblieben sind?“ „Na klar. Zum Beispiel ein Dorfteich mit Fröschen und Seerosen. Oder die Dorfkirche.“ sagte Opa. „Große Äcker mit Gemüse und anderen Sachen gibt es auch noch.“ „Bei etwas größeren Dörfern gibt es auch Weiden mit Pferden.“ 

„Das habt ihr so toll erzählt, Oma und Opa.“ sagten Anna und Lena. „Die Ferien bei euch werden nie langweilig.“ sagte Lena. „Morgen erkunde ich das Dorf mit Anna und schaue mir die alten Häuser an, die noch stehen.“  

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