Hoch hinaus ging es für die 24 Teilnehmer der Studienfahrt
nach Göttingen, unter den strengen Blicken von Herrn Engelhardt und Herrn
Zander. Für einige stellte das Klettern im RoXx eine große Überwindung dar,
doch es war nicht das einzige Highlight der Studienfahrt.
Am 04.09.2017 kamen wir am Bahnhof der Universitätsstadt Göttingen an. Zunächst einmal ging es zu Fuß auf Stadtrundgang, bei dem wir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernen durften.
Am 04.09.2017 kamen wir am Bahnhof der Universitätsstadt Göttingen an. Zunächst einmal ging es zu Fuß auf Stadtrundgang, bei dem wir einige Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernen durften.
Es folgte dann eine sehr rasante Busfahrt zur
Jugendherberge, wo wir uns unsere Zimmer einrichteten. Nachdem auch die Jungs
ihre Betten endlich bezogen hatten, machten wir uns nochmal auf in die Stadt,
um den Abend ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag ging es ausgeschlafen zu Fuß
Richtung
Xlab, welches wir nach anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten auch
erreichten. Dann teilten wir uns auf in eine Physiker- und eine Chemiker-Gruppe.
Den Tag verbrachten wir mit den Angestellten des Xlabs, welche uns in Form von
Experimenten Einblicke in ihre Fachgebiete verschafften. Während sich die eine
Gruppe am Aspirinkochen versuchte, beschäftigten sich die anderen mit der
Ausbreitung von Wellen. Nach acht Stunden harter Arbeit hatten wir uns den
Feierabend mehr als verdient.
Beendet haben wir den lehrreichen Tag mit Grillen
und einem Volleyballturnier. Der dritte Tag forderte uns dann körperlich einiges
an Durchhaltevermögen und Teamgeist ab. Nachdem viele von uns die 15 Meter hohe
Kletterwand erklommen haben, wurde uns bei der Orientierungstour durch den Wald
erneut eine Menge Teamarbeit abverlangt. Bei so viel sportlicher Aktivität
mussten am Abend natürlich unsere Glykogenspeicher aufgefüllt werden, weshalb
wir einen Stopp in der nächstgelegenen Pizzeria einlegten. Am folgenden Tag ging
es bereits früh zum Bahnhof. Nach einer minimalen Verspätung von zwei Stunden
erreichten wir dann voller schöner Erlebnisse wieder den Bahnhof von Köthen, wo
uns unsere Eltern sehnsüchtig in Empfang nahmen.
Ishira S. und Lena S., Kl. 11